Leihbibliothek


Falls Sie nicht finden was Sie suchen: Der online Bibliothekskatalog wird laufend erweitert, denn noch ist erst ein Teil unserer Bibliothek digital durchsuchbar, und es kommen auch generell laufend neue Medien hinzu. Es lohnt sich also, es einige Zeit später erneut zu probieren!


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Die Leihbibliothek der Kulturwerkstatt Salzburg ist eine durch dreißigjährige, ehrenamtliche Tätigkeit aufgebaute Einrichtung. Seit 2009 hat sie ihren Hauptschwerpunkt in der anthroposophisch-goetheanistischen Sekundärliteratur gefunden und ausgeweitet.

Bücherwand der Kulturwerkstatt

Die Bücherei verfügt über 3.500 Buchexemplare, Broschüren und verschiedene Zeitschriftensammlungen, welche auf den Gebieten der Natur-,Geistes- und Sozialwissenschaften, der Kunst, Pädagogik und Religion interessante Einblicke in die anthroposophische Forschungsarbeit der letzten 90 Jahre gewähren.

Wir beziehen sämtliche Bücher und Zeitschriften aus Nachlässen, durch Schenkung und Neukauf, wobei wir stets bemüht sind, wichtige Neuerscheinungen sowie die Publikationen unserer Referenten mittels zweckgewidmeter Spendengelder und Leihgebühren zu finanzieren.

Die Leihbücherei steht allen Interessenten zu den gegebenen Bedingungen und Öffnungszeiten zur Verfügung. Sie können sich auf unserer VERZEICHNISSEITE über die vorhandenen Sachgebiete informieren und telefonische Anfragen oder Bestellungen auch per E-Mail an uns richten. Darüber hinaus gibt es bei uns die Möglichkeit zum Auswählen, Lesen und Arbeiten vor Ort.

Leihbedingungen:

Jedes Buch 1 Monat gratis, bei rechtzeitiger Verlängerung ab Fälligkeitsdatum ein weiterer Monat gratis. Weitere Verlängerung gegen Spende für die Agenden der Bibliothek. Bei Überziehung der verabredeten Leihfristen wird eine Gebühr von € 0,50 pro Tag und Buch fällig. Langfristige Entlehnung ist nach Absprache und gegen eine Spende möglich.

Öffnungszeiten:

Die Bibliothek ist am
Montag, Mittwoch und Donnerstag, jeweils von 16:00 - 18:00 Uhr geöffnet.

Zusätzlich stehen Ihnen folgende Bibliotheksdienste zur Verfügung: Bücher, die sie sich über unseren Onlinekatalog oder bei Ansicht unserer Auslage ausgesucht haben, können Sie per E-Mail oder schriftlich in einem Kuvert, das sie in das kleine Kästchen neben unserer Eingangstüre stecken, bei uns bestellen. Geben Sie uns Name und Telefonnummer bekannt; wir kontaktieren sie umgehend.

Verzeichnis der Sachgebiete

Anthroposophie: Verschiedene Autoren zu diversen Sachgebieten: Kosmologisches, Theologisches, Menschenkundliches

Rudolf Steiner: Teile aus der Gesamtausgabe

Biographien: Künstler, Schriftsteller, Musiker, Wissenschaftler, Erfinder, Ärzte, Politiker, Herrschergestalten, Theologen, Esoteriker u.a.

Waldorfpädagogik: Allgemeine menschenkundliche Schriften z.B. M.A. Schaffner: Wie Schulkinder reifen, Erich Gabert: Autorität und Freiheit in den Entwicklungsjahren, Stefan Leber: Anthroposophie und Waldorfpädagogik in den Kulturen der Welt u.v.m. Literatur zu den Unterrichtsfächern an Waldorfschulen: Geschichte, Kunst (Formenzeichnen, Zeichnen, Malen, Werken), Sprache und Sprecherziehung, Mathematik, Naturkunde, Religiöse Erziehung, Leibeserziehung; Anregungen für das kindliche Spiel; umfangreiche Literatur zur Heilpädagogik.

Ernährung und Bekleidung: Literatur zur Qualitätsfrage der Ernährung, Rezepte, altersspezifische Ernährungshinweise; Literatur zur kulturgeschichtlichen Bedeutung der Bekleidung, Kinderbekleidung, Wärme und Qualität der Bekleidung, Mensch und Kleidung.

Landwirtschaft: Umfangreiches Literaturangebot zur bio-dynamischen und biologisch-organischen Landwirtschaft.

Alternatives: Geomantie, Ökologie.

Geographie: Fremde Länder und Kontinente, Reiseberichte und Geschichten, Völkerkunde, Heimatkunde, Geschichts - u. Kunstgeschichtsführer.

Geschichte: Übersichtswerke, ausgewählte Themen aus der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit; Übersicht über Methoden der Geschichtsforschung von Hans Erich Lauer, Darstellung einer Geschichte der verschiedenen Epochen nach geisteswissenschaftlichen Gesichtspunkten von Karl Heyer, verschiedene Geschichtsbilder von Renate Riemeck, Johannes Meyer und Peter Tradowsky, Christof Lindenberg, Kryck v. Porduzyn u.a.

Kulturgeschichte: Mysterien, Kulte, Mythologie, z.B. Sigismus v. Gleich: Marksteine der Kulturgeschichte, Michael Eschborn: Der Karlstein, Das große Bilderlexikon der Mode vom Altertum bis in die Gegenwart, M. Schindler: Europa und sein Sternenmythos u.v.m.

Jugendbücher: Viele Märchensammlungen aus aller Welt, Märchendeutung, Bedeutung in der Erziehung, Sagensammlungen international, Legenden, Fabeln, Pflanzen und Tiergeschichten, Kinder - u. Jugendromane für die verschiedenen Altersstufen, Abenteuer -, Entdecker - u. Erfindergeschichten.

Kunst: Zahlreiche Bildbände aus allen Epochen der Kunstgeschichte und Werkbesprechungen von anthroposophischen Autoren: Z.B. Walter Streffer: Michelangelos offenbares Geheimnis, Thomas Krämer: Leonardo, Michelangelo, Raffael. Brandt-Förster: Das irische Hochkreuz u.s.w. Die Landschaft in der Kunst, Kunsttechniken wie z.B. goetheanistisches Bilden u. Bauen.

Literatur: Klassische u. allgemeine Literatur: Goethe, Schiller, Lessing, Hebbel, Heine, Shakespeare u.a., Gedichte, Dramen, Novellen, theoretische Schriften, Weltliteratur, umfangreiche Literatur zu den Jahresfesten, diverse Werke über Grammatik, deutsche Literaturgeschichte, deutsche Verslehre, Sprach - u. Stilkunde, Sprachgestaltung und Schauspielkunst.

Musik: Noten, Taschenpartituren, Liederbücher, Werke zur Musiktheorie und Gesangspraxis, Werkbesprechungen einiger Opern und Instrumentalwerke, auch von anthroposophischen Autoren, wie Friedrich Oberkogler (Tannhäuser, Zauberflöte) und Christof Peter (Die Sprache der Musik in Mozarts Zauberflöte). Ein wichtiges Gebiet in der modernen Musik ist die Pflege der erweiterten Tonalität, so wie sie durch Heiner Ruland in bahnbrechenden Kompositionen und schriftlichen Darstellungen, wie auch in jahrelang stattfindenden Workshops und Seminaren in der Kulturwerkstatt Salzburg nahe gebracht wurde. Dazu gibt es bei uns die grundlegenden Bücher des Komponisten.

Naturwissenschaft: (Der größte Teil unseres naturwissenschaftlichen Bücherangebotes sind anthroposophisch - goetheanistische Werke, die auch in der Waldorfpädagogik grundlegend sind) Mathematik, Geometrie, Chemie, Physik, Technik, Biologie: Menschen-, Tier- und Pflanzenkunde, ökologische Themen, Medizin: zahlreiche Bücher zu anthroposophischen Heilmethoden und zur Arzneimittelherstellung, Krebstheraphie, zur künstlerischen Therapie (Eurythmie, Sprachgestaltung, Massage, Farbtherapie); Geologie, Mineralogie: Z.B. Wilhelm Pelikan: Die sieben Metalle u.v.a.

Psychologie: Werke von Sigmund Freud, Erich Fromm, Rudolf Treichler, Karl Martin Dietz, Olaf Koob, Friedrich Husemann (Anthroposophie und Psychoanalyse), einige Bücher zur Jugendpsychiatrie u.a.

Philosophie: mehr Sekundärliteratur über die Hauptwerke von Kant, Schopenhauer, Nietzsche, Hegel, philosophische Lesebücher, Philosophiegeschichte u.a.

Religion: Einheitsübersetzung der Bibel, das Alte und Neue Testament, der Koran, Bildatlas zur Bibel, der heilige Petrus und seine Nachfolger, Heilige und Namenspatrone u.a.

Esoterik: Werke von Jakob Lorber und Valentin Tomberg.

Soziales und Wirtschaft: Umfangreiche Sammlung von Literatur zur Dreigliederung des sozialen Organismus, zu Gesellschaftsthemen, zum Rechts - u. Staatswesen, zur Konfliktbewältigung, zum Geldwesen u.a.

Zeitschriften: Religiöse Zeitschriften: Die Christengemeinschaft, Anthroposophische Zeitschriften: Das Goetheanum, Die Drei (1925 - 2000, unvollständige Sammlung), Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit in Deutschland (1949 - 1992, unvollständige Sammlung ), Der Europäer (1996 - 2013, unvollständig, jedoch monatlich aktuelle Zeitschrift vorhanden), Beiträge zu einer Erweiterung der Heilkunst (1955 - 1968, unvollständige Sammlung), Info 3 aktuell vorhanden u.a.

Lexika: Vollständiges 23-bändiges Werk der ENCYCLOPAEDIA BRITANNICA (1970) dazu dreibändiges Dictionary. Kulturgeschichts - u. Persönlichkeiten - Lexikon in 12 Bänden: DIE GROSSEN (1978). Beide Lexika sind umfangreiche und einzigartige Nachschlagwerke. Nicht entlehnbar, nur vor Ort zu benützen.

Ankündigung von Neuerscheinungen

in Arbeit

Literaturempfehlungen zu den Veranstaltungen

in Arbeit

Salzburg, die schöne alte Stadt - und die neue Stadt?

"Nicht das Vergangene der Vergangenheit soll und muss, solange das nur möglich ist, erhalten bleiben, sondern gerade das Unvergängliche, das in der Vergangenheit erschienen ist und sie überlebt."
(Hans Sedlmayr)
Das Altstadt Ensemble am linken Salzachufer

Die Herausforderung: Nachdem das politisch bedeutsame Fürsterzbistum Salzburg 1816 zum oberösterreichischen Kreisamt herabgesetzt und völlig vergessen war, erhob sich vor den Augen fernreisender Künstler und Humanisten die Stadtlandschaft in atemberaubender Schönheit. Ja, es erschaute der romantische Seelenblick des frühen 19. Jahrhunderts, in ihr sein "Idealbild" von der "schönen Stadt". Tatsächlich bewegt deren Anblick die Gemüter bis heute. Johann Fischbach - Salzburg von Parsch aus, um 1850 Wenn Hundertschaften, nicht nur wegen der kulturellen Spektakel, jährlich Sommer wie Winter, die engen Gassen füllen, so deshalb, weil über alle bauästhetischen und pragmatischen Streitfragen hinweg ein zeitloser, nicht der Mode unterworfener WERT gefühlt wird, wie ihn eben große Kunstwerke ausstrahlen und besitzen. Nur besteht der Unterschied zwischen einer Plastik Michelangelos oder einem Gemälde von Picasso und dem Gesamtkunstwerk Salzburger Altstadt inmitten des von schroffen Felserhebungen durchbrochenen Salzachtales darin, dass letzteres den "Lebens- und Schicksalsraum" für vergangene, gegenwärtige und künftige Generationen bildet, während Gemälde und Skulpturen Kunstinteressierte in freilassender Distanz zur Betrachtung einladen.

Im Spannungsfeld wachsender existenzieller Bedürfnisse und ihrer Forderungen nach räumlicher Expansion, verkehrstechnischer und wirtschaftlicher Anpassung einerseits, der Altstadt- und Grünlanderhaltung andererseits, stellt sich die Frage nach einem neuen Bauplan. Die Herausforderung ist eine doppelte: Sie beinhaltet nämlich den Anspruch auf landschaftsschonende Verkehrsplanung und eine menschenwürdige qualitätsvolle, materialbewusste Wohn- und Zweckarchitektur, die aber gleichzeitig das baukünstlerische Niveau des Altstadtensembles auf eigene Weise erreicht.

Salzburg Nord Es genügt nämlich nicht, dass neue Architektur, die nur den UNESCO Bestimmungen entspricht, sonst aber keinerlei Originalität aufweist, das formenreiche Altstadtbild ergänzt, sondern im Gegenteil! Ein stadtlandschaftliches Gesamtkunstwerk wie Salzburg verlangt auch in ästhetischer Hinsicht nach einer adäquaten, modernen Antwort.

Beispielhafte Lösungen: Interessanterweise findet man bei einigen Bautätigkeiten der letzten 20-30 Jahre so manche Parallelen zur historischen Baugeschichte der Stadt. Heute wie damals haben reiche Bauherren Gebäudeensembles errichten lassen, die in ihrer Gesamtheit nicht nur perfekt in die Landschaft eingefügt sind, sondern auch ein hohes baukünstlerisches und materialtechnisches Niveau besitzen. Heute wie damals wurde aus einem spirituell-künstlerischen Impuls heraus gebaut und das liebevoll gestaltete Detail mit dem Ganzen in Beziehung gesetzt.

Die Rede ist von den modernen Kulturzentren: St. Jakob am Thurn, Waldorfschule mit Odeïon, Werbegabenfirma Wolfram Hitsch und Hermes Österreich, sowie von den Einzelgebäuden: Einfamilienhaus Eckart Hitsch, Goldschneiderhofweg 9, Zweigbau der Anthroposophischen Gesellschaft Salzburg, Friedrich Inhauser Straße 27, Kirchenbau der Christengemeinschaft, Josef-Waach-Straße 10.

Kulturzentrum Waldorfschule, Odeïon, Kindergarten (1994, 2007, 2013, Architekten Jens Peters und Daniell Porsche)
Werbegabenfirma Wolfram Hitsch und Hermes Oesterreich (2002, Architekt Christian Hitsch)
Paracelsusschule Jacobi-Saal Schützenwirt (2005, Architekt Christian Hitsch)
Zweigbau der Anthroposophischen Gesellschaft Salzburg (1989, Architekt Christian Hitsch)

Sämtliche Zentren bestehen aus mindestens 3-4 Gebäuden, die zusammen ein harmonisches Ensemble bilden, welches aus jeder Perspektive nicht nur die verschiedenen Landschaftsformen aufgreift, sondern auch Formelemente der sie umgebenden Architektur im eigenen Bauwerk anklingen lässt. Diese im wahrsten Sinne des Wortes empathische Umweltbezogenheit schliesst jedoch eine dem Zweck und Menschen verpflichtete, höchst individuelle Planung und Durchführung mit ein. Letztere erfolgt in den plastischen Gesten des Zusammenziehungs- und Ausdehnungsprinzips, den konkaven, konvexen, geraden und doppelt gebogenen Flächen und Kanten, der Herausarbeitung von tragenden und lastenden Elementen und nicht zuletzt in den Formumwandlungen (Metamorphose), wie sie allem Lebendigen zugrunde liegen.

Einfamilienhaus Eckart Hitsch (1984/85, Architekt Christian Hitsch) Das unikale Bauwerk ist stets der bildhafte Ausdruck seines Zweckes und trägt zur Verbesserung der Lebensqualität seiner Bewohner nachhaltig bei. Dem Erfindungsgeist sind keine Grenzen gesetzt. Es gibt vielfältige interessante Lösungen, denen sich zu öffnen die lohnende Aufgabe des Stadtbaurates wäre. Beispielsweise könnten mehrere Architekten, unter ihnen solche, die offensichtlich bewiesen haben, dass Qualitätsarchitektur auch finanziell leistbar ist, ein Wohnsiedlungskonzept für den Franz-Rehl-Platz erarbeiten, welches alle oben genannten Kriterien erfüllt. Der derzeit völlig ungestaltete Freiraum mitten in der Stadt wäre doch eine spannende Herausforderung für einen weiteren Versuch modellhaft zu bauen, so wie er bereits mit dem österreichischen Vorzeigebau Waldorfschule 1994 unternommen wurde. Erprobte Experten der goetheanistisch-organischen Bauweise hätten und hatten somit in der modernen Stadtgestaltung "Wertvolles" beizutragen bzw. beigetragen.

"Bis jetzt kommt wohl kein Mensch nach Salzburg, um sich an der Schönheit seiner Vororte zu erfreuen. Doch warum sollte sich das nicht ändern? Warum sollte nicht neben dem alten Salzburg ein neues entstehen, ebenso schön, ebenso vornehm, ebenso originell, ganz und gar in den Formen unserer Zeit ... so dass dann zu diesem Neu-Salzburg die Welt wie zu dem alten pilgern und dazu sagen könnte ... Hier sieht man die Moderne in ihren besten und menschlichsten Möglichkeiten."
Hans Sedlmayr, Kunsthistoriker
(geb. 18. Januar 1896 in Hornstein; gest. 9. Juli 1984 in Salzburg)
Haus Eckart Hitsch Südansicht mit Garten
Wohngebaude aus Werbegabenfirma Wolfram Hitsch
Fotos und Text: Ingrid Christiane Witsch

Es werden Führungen zu den goetheanistischen Bauten angeboten. Anmeldungen bei der Kulturwerkstatt erbeten.

Die Leihbibliothek empfiehlt folgende Literatur, die bei uns zu entlehnen ist:

Pieter van der Ree* Organische Architektur. Der Bauimpuls Rudolf Steiners und die organische Architektur im 20. Jahrhundert.
Hans Sedlmayr Die demolierte Schönheit (Ein Aufruf zur Rettung der Altstadt Salzburg)
G. Mayregg u.a. SALZBURGER HEIMATKUNDE
Franz Martin Salzburgs Fürsten in der Barockzeit
Karl Heinz Ritschel Von Salzburg und Salzburgern
Johanna Schuchter So war es in Salzburg (Aus einer Familienchronik)
Cesar Bresgen Der Scholi (ein Salzburger Student, Vagant und Musikus um 1800)
Hrsg. I. und W. Hoffmann u.a. Salzburg (Stadt und Land)
Pädag. Institut Salzburg (I. Hübl) Heimatkunde Stadt Salzburg
Franz Martin Kleine Landesgeschichte von Salzburg
Karl Zinnburg Salzburger Volksbräuche
Katalog zur Ausstellung in Hallein Salz und Salzach (Salzgewinnung in Hallein)
Walter Del Negro Salzburg (Geologie der österr. Bundesländer)
Alois Kieslinger Die nutzbaren Gesteine Salzburgs
Rainer Limpöck Mythos Untersberg
Pert Peternell u.a. Salzburg-Chronik
Katalog 1982, 3. Landesausstellung Sbg. St. Peter in Salzburg (Das älteste Kloster im deutschen Sprachraum)
Katalog 1987, 4. Landesausstellung Sbg. Fürsterzbischof WOLF-DIETRICH v.Raitenau (Gründer des Barocken Salzburg)
Hrsg. Inge Lindt, Vorwort K.H. Waggerl Das Buch vom Salzburger Land
Rudolph Klehr* Die Linzergasse (Geschichte und Geschichten zu einer Salzburger Gasse)
Rudolph Klehr* Die Getreidegasse - mit Rathausplatz und Kranzlmarkt (historische Erinnerungen)
Horst Erwin Reischenböck* Salzburg (Gedenkstätten der Musik, Rundgang durch 1200 Jahre Musikgeschichte)

Wichtige Zeitschriften zum Thema:

BASTEI September 1997 Die Altstadt von Salzburg - ein Weltkulturerbe!
BASTEI Herbst 2012 Das Salzburger (Ver)Bau-Konzept
BASTEI Winter 2012 150 Jahre Stadtverein
BASTEI Herbst 2013 Baustelle Salzburg

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